Hart oder weich – welches Wasser ist besser?

Für die Gesundheit der Menschen ist der Härtegrad von Wasser nicht unwesentlich. Abgesehen von dem gesundheitlichen Aspekt spielt die Wasserhärte auch für die Elektrogeräte eine wichtige Rolle. In Deutschland gibt es drei unterschiedliche Härtebereiche von Wasser. Es gibt somit die Unterscheidung in hartes, mittleres und weiches Leitungswasser.

Leitungswasser = Trinkwasser

Es ist kein finanzieller Aufwand notwendig, wenn die Wasserhärte bestimmt werden soll. Wer das Wasserwerk der Versorgung weiß, der findet auf der Homepage meist die notwendigen Informationen. Auch auf der Jahresabrechnung von den Wasserkosten wird der Wert gefunden. Ein hoher Kalkanteil erhöht den Härtegrad und so ist bei Kalk viel Kalzium und Magnesium enthalten. Das harte Trinkwasser wird sehr oft als gesund bezeichnet. Mit einem Wasserfilter kann das Leitungswasser eine Ergänzung auf dem Speiseplan sein. Mit einem bitteren Geschmack wird das weiche Trinkwasser wahrgenommen. Wer sich an einem genussvollen Kaffee erfreuen möchte, wird die geringe Härte von Wasser schätzen.

Was ist bei hartem oder weichem Wasser wichtig?

Das weiche Wasser hat bis auf den Geschmack keinen Unterschied zu dem harten Wasser. Soll die Härte des Wasser für den Trinkgenuss geändert werden, dann ist ein Filter eine sehr gute Möglichkeit. Gerade bei der Nutzung von Haushaltsgeräten ist die niedrige Wasserhärte wichtig. Das Risiko von dem Sachschaden ist höher, je härter das Leitungswasser ist. Oft ist eine Gefahr für Durchlauferhitzer, Wasserkocher, Kaffeemaschine oder Waschmaschine gegeben. Der Härtegrad von Wasser hat für die Trinkwasserqualität oder für die Gesundheit sonst keine Bedeutung. Die Nieren der Menschen werden zwar durch sehr hartes Leistungswasser beansprucht, doch die unmittelbare Beeinträchtigung ist somit nicht gegeben.
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