Entsorgung nach Sanierung

Viele Heimwerker und „Häuselebauer“ kennen das. Das Haus ist saniert und vor dem Gebäude häuft sich ein riesen Berg von Schutt, der aus dem entkernten Gebäude entfernt wurde. Häufig kommt die Idee zu spät, dass es sich vor dem Anhäufen des Schuttes angeboten hätte, eine entsprechende Mulde zu ordern, in den der Müll hätte entsorgt werden können.

Schuttberg vor dem Haus

Im schlimmsten Fall häuft sich ein riesiger Berg von Schutt, der aus dem alten Material, das sich im bereits sanierten Gebäude befand, vor der Haustür. Der Schutt stellt nicht nur ein enormes Sicherheitsrisiko dar sondern nimmt auch unnötig Platz weg und muss irgendwann entsorgt werden. Besser ist es, den anfallenden Schutt via Hugo Containerservice oder einem ähnlichen Anbieter direkt in einem Container zu entsorgen.

Eine Sanierung sollte gut geplant sein

Bevor es an die Sanierung und die Entkernung eines Gebäudes geht, sollte in Ruhe überlegt werden, welche Bestandteile des Gebäudes entfernt werden sollen und in welchem Ausmaß der Rückbau der „Innnereien“ eines Gebäudes stattfinden soll.
Das Volumen des Schutts so genau wie möglich dimensionieren. Der Anfallende Müll einer Sanierung ist zwar ohne genauere Berechnungen nicht ohne weiteres auf den m³ genau quantifizierbar, jedoch sollte man in der Lage sein, das ungefähre Volumen zu beziffern.

Eine Mulde ist Pflicht

Möchte man sich einen riesigen Schuttberg vor dem Haus sparen, ist es Pflicht, eine Mulde zu bestellen.
Idealerweise bespricht man mit dem Fuhrunternehmen, welches für das Holen und Bringen der Mulde verantwortlich ist, die Anzahl der Mulden sowie den Zyklus, in dem die Mulde oder die Mulden geholt und gebracht werden. Ein Containerdienst kann hierbei zum einen mit seinem Know-How sowie seiner Flexiblität als ein sehr guter Ansprechpartner und umfassender Begleiter bei der Sanierung und der Entsorgung dienen.
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